Es gibt über 300 Merkmals-Varianten. Nur weil eine runde Nasenspitze auf Genuss hinweist, heißt das noch lange nicht, dass jemand darauf festzulegen ist.
Jedoch, die Arbeitshypothese lautet: Wesenszüge, Vorlieben, Talente, Stärken- und „Lernpotenziale“ sind erkennbar und nutzbar.
Darum geht es:
- Die 4 Blicke auf ein Gesicht
- Die Grundformen und passende Kommunikationsmuster
- Die Proportionen im Gesicht
- Die Magie der Gesichtshälften
- Prägnante Gesichtsmerkmale in Kürze
- Was Photoshop kann…
- Selbstoptimierung heutzutage
Übrigens – was Face Reading NICHT kann:
- Eindeutige Aussagen über den IQ treffen
- Berufliche Karrieren festlegen
- Auswahlgespräche / Management Audits „per se“ definieren
- Charakterliche Defizite fixieren
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